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Donnerstag, 2. Februar 2006
WARUM ....?
veteraskrotum, 17:09h
vetera=das Alte
skrotum=Hodensack
genau so fühle ich mich heute, mir tun sämtliche knochen weh. liegt es an der grippe die wohl gerade im anflug ist oder an der letzten nacht. war auf einem insektoiden konzert und wurde danch fürchterlich auf der toilette missbraucht. warum ? früher wollte doch auch keine was von mir wissen. warum hab ich mich selbst im kopf kastriert und hab nicht einfach meinen spaß...einen schwanz zu besitzen macht das leben auch nicht wirklich leichter, reicht es nicht, wenn ich mir gedanken mache, muß nun auch noch mein pimmel damit anfangen und depressionen bekommen. eigentlich sollte man sollche gedanken nicht haben, aber es tut verdammt gut!
heute abend habe ich eine verabredung mit "paulinchen" umd das weitere vorgehen in unserer wunderbaren beziehung zu besprechen..... man darf gespannt sein!
skrotum=Hodensack
genau so fühle ich mich heute, mir tun sämtliche knochen weh. liegt es an der grippe die wohl gerade im anflug ist oder an der letzten nacht. war auf einem insektoiden konzert und wurde danch fürchterlich auf der toilette missbraucht. warum ? früher wollte doch auch keine was von mir wissen. warum hab ich mich selbst im kopf kastriert und hab nicht einfach meinen spaß...einen schwanz zu besitzen macht das leben auch nicht wirklich leichter, reicht es nicht, wenn ich mir gedanken mache, muß nun auch noch mein pimmel damit anfangen und depressionen bekommen. eigentlich sollte man sollche gedanken nicht haben, aber es tut verdammt gut!
heute abend habe ich eine verabredung mit "paulinchen" umd das weitere vorgehen in unserer wunderbaren beziehung zu besprechen..... man darf gespannt sein!
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Vetera-Skrotum
veteraskrotum, 17:00h
Das Skrotum oder der Hodensack zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei männlichen Säugetieren, welcher die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält. Er befindet sich zwischen den Beinen, dem Penis und dem Damm. Er besitzt viel krause Haare, die im Laufe der Zeit immer länger und bei entsprechend Veranlagten als untrügerisches Zeichen des Alterns auch grau bzw. weiß werden. Anatomie des Skrotums beim Menschen
vergrößern Anatomie des Skrotums beim Menschen
Funktion des Skrotums ist, die Hoden zwei bis fünf Grad Celsius kühler als den Rest des Körpers zu halten. Diese Temperatur ist optimal für die Produktion von Spermien, ebenso für das "Am-Leben-Halten" bereits produzierter männlicher Samen. Die Hodentemperatur wird dadurch geregelt, dass sich der Hodensack bei Kälte zusammenzieht, wodurch die Hoden näher an den Körper gezogen werden und sich die Abstrahlfläche für die Körperwärme verkleinert, und bei Wärme entspannt, wodurch die Hoden weiter weg vom Körper gelangen und die Abstrahlfläche vergrößert wird.
Die als Descensus testis bezeichnete Verlagerung des Hodens in den Hodensack soll bis spätestens Anfang des neunten Schwangerschaftmonats abgeschlossen sein und gilt als Reifezeichen des männlichen Neugeborenen. Er bedingt den anatomischen Aufbau des Skrotums insofern, als die den Hoden bei seinem Abstieg begleitende Ausstülpung des Bauchfells die Wand der Hodenhöhle, des Cavum scroti, bzw. seiner zwei Skrotalfächer bildet, die durch das Skrotalseptum voneinander getrennt sind. Die zunächst über den Leistenkanal bestehende Verbindung zur Bauchhöhle verödet dabei in der Regel, um einerseits die Entwicklung einer Skrotalhernie, anderseits einen Wiedereintritt des Hodens in den Leistenkanal zu verhindern.
Das innere Blatt dieser Peritonealhülle oder Tunica vaginalis testis, die Hoden und Nebenhoden bedeckt, wird als Epiorchium bezeichnet, das äußere als Periorchium. Flüssigkeitsansammlungen in diesem Raum führen zur Hydrozele. Variköse Erweiterungen der venösen Begleitgefäße v.a. im linken Skrotalfach werden vor allem im Stehen als Varikozele sichtbar. Bei fettleibigen Männern kann eine Intertrigo auf das Skrotum übergreifen. Vor allem bei prädisponierten Personen können sich Abszesse der Haut als Skrotalabszesse manifestieren.
Dem Skrotum des Mannes entsprechen entwicklungsgeschichtlich die großen Schamlippen der Frau. Dort verschmelzen die Genitalwülste nicht, während dies beim männlichen Individuum geschieht. Die Verschmelzungslinie der beiden Genitalwülste bleibt dabei als das oben schon erwähnte Skrotalseptum erhalten. Am Hodensack ist dabei eine Art "Naht" (siehe Raphe) zu sehen.
Früher wurden aus dem Skrotum von Tieren (zum Beispiel von Ziegenböcken) Beutel hergestellt, beispielsweise als Trinkflasche. Daher leitet sich vermutlich der Begriff Bocksbeutel ab. Es gibt aber auch andere Hypothesen zur Etymologie dieses Wortes.
Neben der Eichel und der Klitoris gehören die Hoden zu den empfindlichsten Stellen des menschlichen Körpers. Viele Männer mögen es daher, beim Liebesspiel dort berührt und gestreichelt zu werden.
vergrößern Anatomie des Skrotums beim Menschen
Funktion des Skrotums ist, die Hoden zwei bis fünf Grad Celsius kühler als den Rest des Körpers zu halten. Diese Temperatur ist optimal für die Produktion von Spermien, ebenso für das "Am-Leben-Halten" bereits produzierter männlicher Samen. Die Hodentemperatur wird dadurch geregelt, dass sich der Hodensack bei Kälte zusammenzieht, wodurch die Hoden näher an den Körper gezogen werden und sich die Abstrahlfläche für die Körperwärme verkleinert, und bei Wärme entspannt, wodurch die Hoden weiter weg vom Körper gelangen und die Abstrahlfläche vergrößert wird.
Die als Descensus testis bezeichnete Verlagerung des Hodens in den Hodensack soll bis spätestens Anfang des neunten Schwangerschaftmonats abgeschlossen sein und gilt als Reifezeichen des männlichen Neugeborenen. Er bedingt den anatomischen Aufbau des Skrotums insofern, als die den Hoden bei seinem Abstieg begleitende Ausstülpung des Bauchfells die Wand der Hodenhöhle, des Cavum scroti, bzw. seiner zwei Skrotalfächer bildet, die durch das Skrotalseptum voneinander getrennt sind. Die zunächst über den Leistenkanal bestehende Verbindung zur Bauchhöhle verödet dabei in der Regel, um einerseits die Entwicklung einer Skrotalhernie, anderseits einen Wiedereintritt des Hodens in den Leistenkanal zu verhindern.
Das innere Blatt dieser Peritonealhülle oder Tunica vaginalis testis, die Hoden und Nebenhoden bedeckt, wird als Epiorchium bezeichnet, das äußere als Periorchium. Flüssigkeitsansammlungen in diesem Raum führen zur Hydrozele. Variköse Erweiterungen der venösen Begleitgefäße v.a. im linken Skrotalfach werden vor allem im Stehen als Varikozele sichtbar. Bei fettleibigen Männern kann eine Intertrigo auf das Skrotum übergreifen. Vor allem bei prädisponierten Personen können sich Abszesse der Haut als Skrotalabszesse manifestieren.
Dem Skrotum des Mannes entsprechen entwicklungsgeschichtlich die großen Schamlippen der Frau. Dort verschmelzen die Genitalwülste nicht, während dies beim männlichen Individuum geschieht. Die Verschmelzungslinie der beiden Genitalwülste bleibt dabei als das oben schon erwähnte Skrotalseptum erhalten. Am Hodensack ist dabei eine Art "Naht" (siehe Raphe) zu sehen.
Früher wurden aus dem Skrotum von Tieren (zum Beispiel von Ziegenböcken) Beutel hergestellt, beispielsweise als Trinkflasche. Daher leitet sich vermutlich der Begriff Bocksbeutel ab. Es gibt aber auch andere Hypothesen zur Etymologie dieses Wortes.
Neben der Eichel und der Klitoris gehören die Hoden zu den empfindlichsten Stellen des menschlichen Körpers. Viele Männer mögen es daher, beim Liebesspiel dort berührt und gestreichelt zu werden.
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